Filigrandecken von Betonwerk Plötner im Einsatz für ein Bürogebäude

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Filigrandecken für nachhaltige Bauprojekte

Clever erweitern: Einfamilienhaus wird modernes Bürogebäude

Filigrandecken von Betonwerk Plötner ermöglichen flexible Transformation

Ein unscheinbares Einfamilienhaus aus den 1970er Jahren in Bornheim-Hersel hat sich durch eine innovative Aufstockung in ein repräsentatives Bürogebäude verwandelt. Das ambitionierte Projekt des Architekturbüros Gütig Architektur setzt auf eine durchdachte Kombination aus nachhaltigen Materialien und effizienter Bauweise. Die Filigrandecke von Betonwerk Plötner trägt entscheidend zur Stabilität und Funktionalität des Gebäudes bei, wodurch es für die Zukunft gerüstet ist.

Neue Dimensionen durch Filigrandecken

Beim Umbau des Bungalows entfernte das Architekturbüro das ursprüngliche Satteldach und ersetzte es durch zwei neue Obergeschosse. Gleichzeitig blieb der bestehende Grundriss des Erdgeschosses, der heute eine abgeschlossene Wohneinheit darstellt, dank der Filigrandecke unverändert. Diese ermöglicht eine gezielte Ableitung der Lasten über punktuelle Auflager, wodurch die bestehende Bausubstanz geschont wird. Zudem diente die ursprüngliche Stahlbetondecke als Schutz- und Installationsebene – eine durchdachte und ressourcenschonende Lösung, die den Anforderungen moderner Bauprojekte gerecht wird.

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Nachhaltigkeit und Funktionalität im Fokus

Die Filigrandecke von Betonwerk Plötner verbessert nicht nur die bauliche Ertüchtigung, sondern bietet auch Flexibilität für das anspruchsvolle Design der neuen Obergeschosse. Diese kragen an mehreren Stellen aus, wodurch sie dem Gebäude eine moderne Optik verleihen. Gleichzeitig sorgen Aluminium-Verbundplatten für markante Akzente. Hinterlüftete Konstruktionen und hochwertige Materialien wie Sichtbeton und Porenbeton ergänzen das zukunftsorientierte Konzept. Zudem ersetzt eine innovative Wärmepumpe, gespeist durch eine Photovoltaikanlage, die alte Gasheizung. Dadurch wird das Gebäude besonders energieeffizient und nachhaltig gestaltet.

Raum für die Zukunft

Die neuen Etagen dienen aktuell als Büroräume des Architekturbüros und des Bauherrn. Um maximale Flexibilität zu gewährleisten, plante das Architekturbüro die Räume so, dass sie bei Bedarf auch als separate Wohneinheiten genutzt werden können. Insgesamt verfügt das Gebäude heute über mehr als 450 m² Wohn- und Arbeitsfläche. Dadurch hat sich die Nutzfläche des Hauses fast vervierfacht und bietet ein zukunftssicheres Konzept.

Zahlen – Daten – Fakten

Projekt: Aufstockung eines Einfamilienhauses zu einem Bürogebäude
Bauherr: Eheleute Gütig, Bornheim-Hersel
Architektur: Gütig Architektur, Bornheim-Hersel
Baufertigstellung: 2023
Baupartner: Betonwerk Plötner (Filigrandecken)